ISBN: 978-3-570-30627-7
Verlag: cbt
Einband: Taschenbuch
Seiten: 586
Preis: 9,95 €
Klappentext:
Am Grab ihres kleinen Bruders stiehlt Liesel ihr erstes Buch. mit dem "Handbuch für Totengräber" ist eine tiefe Liebe zu Büchern und Worten geweckt, die sie auch dann nicht verlässt, als ihre Welt in Schutt und Asche versinkt.Deutschland, 1939.Der Tod hat viel zu tun,
und er hat eine Schwäche für Liesel.
Liesel sieht die Juden nach Dachau ziehen, sie erlebt die Bombennächte über München - und sie überlebt: weil der Tod sie in sein Herz geschlossen hat.
Inhalt:
Die Bücherdiebin spielt in Deutschland, zur Zeit des zweiten Weltkrieges.
Diese Geschichte wird uns vom Tod vorgetragen.
Liesel Meminger macht
sich mit ihrer Mutter und ihrem kleinen Bruder auf den Weg nach Molching zu
einer Pflegefamilie namens Hubermann.
Molching ist eine kleine Stadt außerhalb von München.
Auf dem Weg nach Molching stirbt ihr kleiner Bruder und auf
seiner Beerdigung findet Liesel ihr erstes Buch, mit dem Titel „Handbuch für
Totengräber“ und stiehlt es. Es ist ihr erstes Buch aber es sollte nicht ihr
letztes Buch gewesen sein.
Von ihrem Pflegevater Hans Hubermann lernt Liesel das Lesen und Schreiben.
Meinung:
Zu Beginn des Buches fand ich es gewöhnungsbedürftig es zu
lesen, denn es ist ja aus der Sicht des Todes geschrieben und zum Teil kam ich
mir vor als würde das Buch mich direkt ansprechen.
Aber ich habe mich rasch daran gewöhnt und den Tod so wie Liesel
Meminger, Rudi Steiner, Hans und Rosa Hubermann, Max Vandenberg und einige
andere lieb gewonnen.
Die Bücherdiebin hat wohlverdient den Jugendliteraturpreis
gewonnen!
Es ist ein Buch, was man einfach lesen sollte und ich kann
es wirklich nur jedem ans Herz legen!
LiebeGrüße
Sanne